1. Sport und Spielrasen  Sport und Spielplatzrasen zeichnet sich durch seine extrem hohe Belastbarkeit aus und ist deshalb besonders für stark beanspruchte Gärten mit Kindern und Tieren geeignet. Das Besondere an Sport- und Spielrasen ist der dichte Wuchs, der den Rasen immer sattgrün aussehen lässt 

2. Zierrasen Zierrasen ist das komplette Gegenteil von Gebrauchsrasen. Die Grashalme sind zart und bilden eine satte, unkrautfreie Grünfläche, ohne jedoch stark belastbar zu sein, da die zarten Halme bei jeder Belastung Schaden nehmen. Zudem ist Zierrasen pflegeintensiv und muss häufig gemäht, gedüngt und vertikutiert werden.

3. Schattenrasen Schattenrasen geht in der Sonne also nicht kaputt, wie man vielleicht denken könnte, er braucht nur nicht so viel davon. Durch die höhere Luft- und Bodenfeuchtigkeit in schattigen Bereichen wächst im Schattenrasen mehr Moos als auf sonnigeren Rasenflächen.

4. Trockenrasen Besonders Gebiete mit geringen Niederschlägen und heißen Sommern sind mit der Anlage eines speziellen Trockenrasens gut beraten. Und auch leichte, sandige Böden, die Wasser schlecht speichern können, werden mit einem Trockenrasen zuverlässiger begrünt als mit einer herkömmlichen Rasen-Saatgutmischung.

5. Wildblumenwiese Sie dient als Futterquelle, Brutplatz, Unterschlupf und Winterquartier. Verschwinden Wildblumenwiesen, fehlt den Tieren die Lebensgrundlage, da sie weder Nahrung noch Nistplätze finden. Alle Bewohner einer Wildblumenwiese leben im Zusammenspiel und jedes Tier und jede Pflanze hat ihre ganz spezielle Rolle.